
Bereits im Oktober letzten Jahres hatte unser Geschäftsführer Silvio Gardoni die Möglichkeit, auf fundraiso.ch über CRM-Systeme für NGOs zu schreiben. In seinem Beitrag hat er beleuchtet, worauf Non-Profit-Organisationen bei der Wahl eines CRM-Systems achten sollten und welche Herausforderungen damit verbunden sind.
👉 Den vollständigen Beitrag über CRM für NGOs findest du hier:
Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei fundraiso.ch für die konstruktive Zusammenarbeit bedanken! 🚀

Key Takeaways: Was NGOs aus dem Beitrag mitnehmen können
💡 1. CRM ist mehr als eine Datenbank
Viele NGOs nutzen Excel-Listen oder einfache Kontaktverwaltungs-Tools. Doch ein echtes CRM-System kann viel mehr: Es verknüpft Spendendaten, Kommunikationshistorie und Projektaktivitäten in einer zentralen Plattform – und das spart Zeit und verhindert Datenchaos.
💡 2. Die Wahl des richtigen CRM hängt von den spezifischen Bedürfnissen der NGO ab
Es gibt keine „One-Size-Fits-All“-Lösung. Während grosse Organisationen oft leistungsstarke, teure Systeme benötigen, können kleinere NGOs mit kostengünstigen oder Open-Source-Lösungen viel erreichen. Wichtig ist, dass das System an die internen Abläufe angepasst werden kann.
💡 3. Eine gute Datenqualität ist entscheidend für erfolgreiche Fundraising-Kampagnen
Daten sind nur dann wertvoll, wenn sie aktuell, strukturiert und vollständig sind. Ein CRM hilft NGOs, Spenderprofile gezielt zu pflegen, Fundraising-Massnahmen zu personalisieren und langfristige Beziehungen zu Unterstützern aufzubauen. NGOs wie Aqua Alimenta zeigen, wie wichtig eine klare Organisation für den Erfolg ist. In unserem Blogbeitrag Give me 10 mit Aqua Alimenta erfährst du, wie gezielte Spenden den Zugang zu sauberem Wasser verbessern.
💡 4. Open-Source vs. proprietäre Lösungen – Was ist besser?
Silvio Gardoni beschreibt in seinem Beitrag die Vor- und Nachteile verschiedener CRM-Ansätze:
Open-Source-Lösungen wie CiviCRM bieten hohe Flexibilität, benötigen aber technisches Know-how.
Kommerzielle Anbieter wie Salesforce Nonprofit Cloud oder Microsoft Dynamics 365 bieten umfassende Funktionen, sind aber oft mit laufenden Kosten verbunden.
💡 5. Ein CRM-Projekt braucht ein klares Konzept und Akzeptanz im Team
Ein CRM ist nur so gut, wie es genutzt wird. Viele Projekte scheitern, weil sie ohne klare Strategie eingeführt werden. Erfolgsfaktoren sind:
✔️ Frühzeitige Einbindung der Mitarbeitenden
✔️ Gute Schulungen & Support
✔️ Klare Prozesse für Dateneingabe und -pflege
Fazit: Ein CRM für NGOs lohnt sich – wenn es richtig gemacht wird!
Ein CRM-System kann NGOs enorm helfen, ihre Prozesse zu optimieren und erfolgreicher im Fundraising zu sein. Doch die Wahl des richtigen Systems erfordert eine gründliche Analyse der eigenen Anforderungen.
Danke an fundraiso.ch für die tolle Zusammenarbeit!
Wir möchten uns herzlich bei fundraiso.ch dafür bedanken, dass wir unser Wissen und unsere Erfahrungen mit der Community teilen dürfen. Die Plattform ist eine wertvolle Ressource für NGOs, die sich vernetzen, neue Strategien entdecken und ihre Arbeit auf das nächste Level bringen wollen.
Falls ihr mehr darüber erfahren wollt, wie ein CRM eure NGO nach vorne bringen kann, meldet euch bei uns. Wir helfen euch gerne weiter!
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